Können wir die Zukunft unseres Planeten noch zum Besseren wenden?
Unsere Welt steht vor vielen Herausforderungen: Das Klima ist in der Krise, Millionen sind gezwungen, aus ihrer Heimat zu fliehen, und viel zu viele leben in extremer Armut. Manchmal sollte man sich fragen: Können wir die Zukunft unseres Planeten noch zum Besseren wenden?
Im Jahr 2015 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Sustainable Development Goals (Ziele für nachhaltige Entwicklung), um die größten Probleme unserer Welt für die Menschen und den Planeten zu bekämpfen. Weltweit arbeiten Changemaker daran, diese Ziele bis 2030 zu erfüllen.
Aber wir sind noch nicht am Ziel. Wir müssen zielstrebig bleiben und auf neue, radikale Weise zusammenarbeiten, um unsere Arbeit bis 2030 zu beschleunigen. Gemeinsam verändern wir die Geschichte unseres Planeten zum Guten.
Verändern wir die Geschichte unseres Planeten zum Guten
Die IKEA Foundation
Die IKEA Foundation ist eine strategische Wohltätigkeitsorganisation, die sich bei der Vergabe von Förderungen auf die Bekämpfung von Armut und Klimawandel konzentriert. Wir sehen darin die beiden größten Bedrohungen für die Zukunft von Kindern, die in einigen der am meisten gefährdeten Regionen der Welt leben.
Gemeinsam arbeiten wir mit mehr als 140 Partnern daran, das Einkommen von Familien zu verbessern und den Planeten zu schützen. Die IKEA Foundation hat mehr als 1,8 Milliarden Euro an unsere Partner ausgezahlt und vergibt nun jedes Jahr rund 200 Millionen Euro. 2021 beschloss unser Vorstand, in den nächsten fünf Jahren zusätzlich 1 Milliarde Euro bereitzustellen, um die Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu beschleunigen.
IKEA Foundation week
Jedes Jahr stellt die IKEA Foundation wertvolle Mittel zur Verfügung, um das Leben gefährdeter Kinder zu verbessern, indem ihren Familien ermöglicht wird, eine nachhaltige Lebensgrundlage zu schaffen und den Klimawandel zu bekämpfen sowie dessen Folgen zu bewältigen. Anlässlich der IKEA Foundation Week vom 23. bis 27. Oktober kannst du diese vier Quizfragen beantworten, um dein Wissen zu testen und dein Weltbild zu aktualisieren.
Glückwunsch zum Abschluss des Quiz
Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, dein Wissen zu testen und dein Weltbild mit diesen vier Quizfragen zu aktualisieren.
Im Folgenden findest du weitere Informationen über die Arbeit der IKEA Foundation, die sich dafür einsetzt, den vielen Menschen einen besseren Alltag zu schaffen.
Gemeinsam verändern wir die Geschichte unseres Planeten zum Guten.
1980 lebten etwa 40 % der Weltbevölkerung in extremer Armut, mit weniger als 2 Dollar pro Tag. Wie hoch ist der Anteil heute?
Richtig
Heute leben etwa 10 % der Weltbevölkerung in extremer Armut. Es ist schwer zu verstehen, dass die extreme Armut so schnell wie noch nie weniger geworden ist, während die globalen Ungleichheiten gleichzeitig jedoch größer wurden als je zuvor. Eine Möglichkeit, wie die IKEA Foundation Menschen dabei hilft, sich aus der extremen Armut zu befreien, ist ihre Partnerschaft mit GiveDirectly, die Geflüchtete in Uganda mit Geldtransfers versorgt. Damit können sie kluge Investitionen tätigen und eine nachhaltige Lebensgrundlage aufbauen.
Falsch
Heute leben etwa 10 % der Weltbevölkerung in extremer Armut. In den letzten 40 Jahren verlief der Rückgang der extremen Armut so schnell wie noch nie. Wenige haben das aber bemerkt. Wahrscheinlich, weil die globale Ungleichheit größer geworden ist als je zuvor. Eine Möglichkeit, wie die IKEA Foundation Menschen dabei hilft, sich aus der extremen Armut zu befreien, ist ihre Partnerschaft mit GiveDirectly, die Geflüchtete in Uganda mit Geldtransfers versorgt. Damit können sie kluge Investitionen tätigen und eine nachhaltige Lebensgrundlage aufbauen.
Falsch
Heute leben etwa 10 % der Weltbevölkerung in extremer Armut. In den letzten 40 Jahren verlief der Rückgang der extremen Armut so schnell wie noch nie. Wenige haben das aber bemerkt. Wahrscheinlich, weil die globale Ungleichheit größer geworden ist als je zuvor. Eine Möglichkeit, wie die IKEA Foundation Menschen dabei hilft, sich aus der extremen Armut zu befreien, ist ihre Partnerschaft mit GiveDirectly, die Geflüchtete in Uganda mit Geldtransfers versorgt. Damit können sie kluge Investitionen tätigen und eine nachhaltige Lebensgrundlage aufbauen.
10%
Du willst noch mehr wissen?
Weltweit ist die extreme Armut seit den 1980er-Jahren stetig zurückgegangen. Aber die Tatsache, dass Hunderte von Millionen Menschen immer noch mit weniger als 2 Dollar pro Tag auskommen müssen, feiern wir nicht gerade als Erfolg.
Was hat sich im Laufe der Zeit getan?
Der Anteil der Menschen auf der Welt, die in extremer Armut leben, ist in den letzten 40 Jahren stetig gesunken. Riesige Länder wie China, Indien und Nigeria haben sich zu Ländern mit mittlerem Einkommen entwickelt. Aber dieser Wandel vollzieht sich über Jahre und nicht über Tage oder Wochen, weshalb er in den Medien kaum Beachtung findet.
Was ist extreme Armut?
Es bedeutet ein Leben mit weniger als 2 Dollar pro Tag (oder eigentlich weniger als 2,15 Dollar). Das heißt zu wenig Geld, um die Grundbedürfnisse zu erfüllen, die für die meisten von uns selbstverständlich sind, wie Nahrung, Wasser, Strom und eine medizinische Grundversorgung.
Wo leben Menschen in extremer Armut?
Ungefähr die Hälfte von ihnen lebt in Afrika und die andere Hälfte in Asien. Du kannst ihr Zuhause in der Dollar Street ansehen: https://www.gapminder.org/dollar-street/?max=66
Wo kann ich mehr erfahren?
Hier kannst du sehen, wie sich die Länder aus der Armut herausbewegt haben: https://www.gapminder.org/tools/#$state$time$value=2015;&marker$axis_y$which=extreme_poverty_percent_people_below_190_a_day&domainMin:null&domainMax:null&zoomedMin:null&zoomedMax:null&spaceRef:null;;;&chart-type=bubbles
In der Dollar Street kannst du das jeweilige Zuhause besuchen und sehen, wie das Leben von Menschen aussieht, die in extremer Armut leben : https://www.gapminder.org/dollar-street/?topic=homes&media=image&max=59
Mehr über extreme Armut findest du auf „Our World in Data“: https://ourworldindata.org/extreme-poverty#:~:text=As%20we%20can%20see%2C%20globally,million%20every%20year%20since%201990
Wie groß ist der Anteil des Stroms aus erneuerbaren Quellen in Nigeria?
Richtig
Rund 25 % des nigerianischen Stroms stammen aus erneuerbaren Quellen. Die IKEA Foundation unterstützt die Global Energy Alliance for People and Planet, die sich dafür einsetzt, die Kosten für erneuerbare und zuverlässige Energie zu senken. In Nigeria wird dies durch die Installation von Solar-Mininetzen erreicht. Dies trägt dazu bei, die Kohlenstoffemissionen zu verringern, Arbeitsplätze zu schaffen und die Lebensbedingungen von Millionen von Menschen zu verbessern.
Falsch
Unterschätze nicht die Kraft der Sonne! Rund 25 % des nigerianischen Stroms stammen aus erneuerbaren Quellen. Viele Menschen unterschätzen fälschlicherweise, wie sauber die Stromerzeugung in Nigeria ist, wo ein Viertel aus nicht fossilen Quellen stammt. Die IKEA Foundation unterstützt die Global Energy Alliance for People and Planet, die sich dafür einsetzt, die Kosten für erneuerbare und zuverlässige Energie zu senken. In Nigeria wird dies durch die Installation von Solar-Mininetzen erreicht. Dies trägt dazu bei, die Kohlenstoffemissionen zu verringern, Arbeitsplätze zu schaffen und die Lebensbedingungen von Millionen von Menschen zu verbessern.
Falsch
Unterschätze nicht die Kraft der Sonne! Rund 25 % des nigerianischen Stroms stammen aus erneuerbaren Quellen. Viele Menschen unterschätzen fälschlicherweise, wie sauber die Stromerzeugung in Nigeria ist, wo ein Viertel aus nicht fossilen Quellen stammt. Die IKEA Foundation unterstützt die Global Energy Alliance for People and Planet, die sich dafür einsetzt, die Kosten für erneuerbare und zuverlässige Energie zu senken. In Nigeria wird dies durch die Installation von Solar-Mininetzen erreicht. Dies trägt dazu bei, die Kohlenstoffemissionen zu verringern, Arbeitsplätze zu schaffen und die Lebensbedingungen von Millionen von Menschen zu verbessern.
Etwa 25 %
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Erneuerbare Energien wie Solar-, Wind- und Wasserkraft machten im Jahr 2022 ein Viertel der Stromproduktion in Nigeria aus. Dieser Anteil ist in den letzten acht Jahren gestiegen. 2014 stammten nur 17 % des nigerianischen Stroms aus nicht fossilen Brennstoffen. Nigerias Fortschritte bei der Erzeugung von sauberem Strom führen dazu, dass das Land im Jahr 2022 knapp unter dem weltweiten Wert von 30 % liegt.
Wie viele der Babys, die in Indien geboren werden, kommen in einer Gesundheitseinrichtung zur Welt?
Richtig
Im Jahr 2021 wurden mehr als 85 % der Babys in Indien in einer Gesundheitseinrichtung geboren. Die IKEA Foundation unterstützt die SELCO Foundation dabei, die öffentlichen Gesundheitseinrichtungen in Indien durch Solarenergielösungen zu verbessern. Dies trägt dazu bei, die Kohlenstoffemissionen zu verringern, die Arbeitsbedingungen zu verbessern und Millionen von Menschen eine nachhaltige Gesundheitsversorgung zu bieten.
Falsch
Im Jahr 2021 wurden mehr als 85 % der Babys in Indien in einer Gesundheitseinrichtung geboren. Die IKEA Foundation unterstützt die SELCO Foundation dabei, die öffentlichen Gesundheitseinrichtungen in Indien durch Solarenergielösungen zu verbessern. Dies trägt dazu bei, die Kohlenstoffemissionen zu verringern, die Arbeitsbedingungen zu verbessern und Millionen von Menschen eine nachhaltige Gesundheitsversorgung zu bieten.
Falsch
Im Jahr 2021 wurden mehr als 85 % der Babys in Indien in einer Gesundheitseinrichtung geboren. Die IKEA Foundation unterstützt die SELCO Foundation dabei, die öffentlichen Gesundheitseinrichtungen in Indien durch Solarenergielösungen zu verbessern. Dies trägt dazu bei, die Kohlenstoffemissionen zu verringern, die Arbeitsbedingungen zu verbessern und Millionen von Menschen eine nachhaltige Gesundheitsversorgung zu bieten.
Mehr als 85 %
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Die Entbindung in einer Gesundheitseinrichtung trägt dazu bei, schwere Krankheiten und den Tod von Müttern und Babys durch Komplikationen zu verhindern, wenn die richtige Ausrüstung und geschultes medizinisches Personal vorhanden sind. Der Anteil der Babys, die in Gesundheitseinrichtungen geboren werden, stieg in Indien von etwa 52 % im Jahr 2008 auf rund 89 % im Jahr 2021.
Das ist ein Fortschritt, aber die Ausbildung des Personals und die Qualität der Einrichtungen und Ausstattung müssen noch weiter verbessert werden, wenn die Müttersterblichkeit weiter sinken soll.
Wie viele der Lebensmittel, die die Menschen in Afrika essen, werden in Afrika produziert?
Richtig
Mehr als 80 % der Lebensmittel, die die Menschen in Afrika zu sich nehmen, werden in Afrika produziert. In Afrika wird, wie überall sonst auch, der größte Teil der Lebensmittel vor Ort produziert. Einige Lebensmittel werden importiert, weil die Landwirte sie nicht anbauen können. Die meisten werden aber importiert, weil die Menschen wohlhabender geworden sind und sich die Ernährungsgewohnheiten geändert haben. Die IKEA Foundation unterstützt das World Vegetable Center, damit Frauen und junge Menschen in Kenia und Äthiopien herkömmliches afrikanisches Gemüse anbauen und verkaufen können. Das schafft Arbeitsplätze, verbessert die Gesundheit der Menschen und schützt die Umwelt.
Falsch
Mehr als 80 % der Lebensmittel, die die Menschen in Afrika zu sich nehmen, werden in Afrika produziert. In Afrika wird, wie überall sonst auch, der größte Teil der Lebensmittel vor Ort produziert. Einige Lebensmittel werden importiert, weil die Landwirte sie nicht anbauen können. Die meisten werden aber importiert, weil die Menschen wohlhabender geworden sind und sich die Ernährungsgewohnheiten geändert haben. Die IKEA Foundation unterstützt das World Vegetable Center, damit Frauen und junge Menschen in Kenia und Äthiopien herkömmliches afrikanisches Gemüse anbauen und verkaufen können. Das schafft Arbeitsplätze, verbessert die Gesundheit der Menschen und schützt die Umwelt.
Falsch
Mehr als 80 % der Lebensmittel, die die Menschen in Afrika zu sich nehmen, werden in Afrika produziert. In Afrika wird, wie überall sonst auch, der größte Teil der Lebensmittel vor Ort produziert. Einige Lebensmittel werden importiert, weil die Landwirte sie nicht anbauen können. Die meisten werden aber importiert, weil die Menschen wohlhabender geworden sind und sich die Ernährungsgewohnheiten geändert haben. Die IKEA Foundation unterstützt das World Vegetable Center, damit Frauen und junge Menschen in Kenia und Äthiopien herkömmliches afrikanisches Gemüse anbauen und verkaufen können. Das schafft Arbeitsplätze, verbessert die Gesundheit der Menschen und schützt die Umwelt.
Mehr als 80 %
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Afrika ist ein riesiger Kontinent und jedes Land ist anders. Dennoch scheinen die Menschen in Afrika oft stereotyp als Opfer dargestellt zu werden. Die Vorstellung, dass „Afrika sich nicht selbst ernähren kann“, kann dazu führen, dass die Menschen denken, es lohnt sich nicht, in Afrika zu investieren. Der Versuch, die Produktivität in der afrikanischen Landwirtschaft zu steigern, stößt oft auf Widerstand, weil der Kontinent von vornherein als dem Untergang geweiht angesehen wird. Die Realität ist anders! Die afrikanischen Länder produzieren zwar ihre eigenen Feldfrüchte, aber ihre Fähigkeit, immer mehr Nahrungsmittel zu produzieren, hängt vom Klimawandel ab. Das muss sehr ernst genommen werden, im Zuge dessen, dass die Welt sich erwärmt.
Die Bilder, die wir von hungernden Menschen in extremer Armut sehen, sind nicht gefälscht, aber sie sind nicht repräsentativ für den ganzen Kontinent mit einer Milliarde Menschen. Es gibt sehr arme Menschen, die auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen sind, aber ein großer Teil der aus dem Ausland importierten Lebensmittel ist eher freiwillig als notwendig.
Aus Nordafrika werden die meisten Lebensmittel importiert. Ägypten hat viel Weizen importiert, teils weil es Brot zu einem subventionierten Niedrigpreis verkauft hat. Alle nordafrikanischen Länder importieren Mais als Hühnerfutter. Und der Gerstenimport boomt, weil immer mehr Brauereien Bier herstellen! Auch in anderen Teilen Afrikas (vor allem in städtischen Gebieten) bevorzugen die Menschen Reis und essen lieber Instantnudeln, Pasta und gebratenes Hühnchen als die herkömmlichen lokalen Grundnahrungsmittel – die einen großen Teil der importierten Lebensmittel ausmachen.
Warum irren sich die Menschen bei diesem Thema?
Wenn du nicht in Afrika lebst, hörst du in den Medien von Afrika, als wäre es ein Land und kein Kontinent. Die Bilder, die wir oft sehen, handeln von Katastrophen, Krankheiten, Kriegen, Terror und Hunger. In unseren Köpfen entsteht das Bild eines Ortes, an dem nichts funktioniert und an dem Afrika darauf angewiesen ist, dass der Rest der Welt Lebensmittel und geschultes Personal schickt, um zu Hilfe zu kommen. Tatsächlich ist das Wirtschaftswachstum in den meisten Ländern in den letzten Jahrzehnten schneller verlaufen als in Europa.
Warum ist es ein Problem, dass die Menschen sich bei diesem Thema irren?
Es stimmt, dass Afrika als Kontinent unter extremer Armut leidet und immer noch mit vielen Problemen zu kämpfen hat. Aber in den meisten Fällen haben die Länder in Afrika genug gebildete Menschen, um sich um die meisten ihrer Probleme selbst zu kümmern. Viele Menschen haben ein unglaublich veraltetes Bild von Afrika, das nicht nur den afrikanischen Menschen, Regierungen und Unternehmen schadet, sondern auch den Menschen, die diese überholten Ansichten vertreten. Das bedeutet, dass sie unglaubliche Möglichkeiten zum Arbeiten, Studieren, Reisen und Investieren in pulsierenden, sich modernisierenden Ländern verpassen werden.
Kann ich diesen Daten vertrauen?
Ja, aber wie bei allen Durchschnittsangaben kann die Gesamtzahl große Unterschiede zwischen einzelnen Ländern und Regionen verbergen. So werden zum Beispiel in Nordafrika viel mehr der konsumierten Lebensmittel importiert als angebaut – im Gegenteil zu Subsahara-Afrika. Die Daten, die wir verwenden, stammen von der Food and Agriculture Organization (FAO). Die Hauptquelle sind die offiziellen Statistiken der Mitgliedsländer, die jährlich erhoben werden. Die Zahl bezieht sich auf das Gewicht der produzierten Lebensmittel, gegenüber den verbrauchten Kalorien. Gapminder hat für diese Frage mehrere unabhängige Experten konsultiert, die auf die Unterschiede zwischen dem Nahrungsmittelbedarf und der Nahrungsauswahl sowie auf die verschiedenen Szenarien auf dem afrikanischen Kontinent hingewiesen haben. Trotz der Vorbehalte waren sich die Experten einig, dass die FAO-Daten vertrauenswürdig und die zuverlässigsten Daten sind.
Ressourcen
Dollar Street: Siehe Teller mit Essen: https://www.gapminder.org/dollar-street/?topic=plates-of-food®ions=af aus verschiedenen Einkommensschichten in vielen Ländern Afrikas
Du willst noch mehr wissen?
Nimm am vollständigen Quiz unseres Partners Gapminder teil, um dein Wissen zu weiteren Themen zu testen und dein Weltbild noch mehr zu aktualisieren.
Eine Geldspende ermöglichte es Mohamed, sich aus der Armut zu befreien
Mohamed war gezwungen, aus dem Sudan zu fliehen. Jetzt ist er Ladenbesitzer in Uganda. Dank einer Geldspende von unserem Partner GiveDirectly kann er kluge Investitionen für seine Zukunft tätigen.
Die IKEA Foundation unterstützt GiveDirectly, weil wir davon überzeugt sind, dass Geflüchtete mit Geldförderungen die richtigen Investitionen tätigen können, um für ihre Kinder zu sorgen und selbstständige, aktive Mitglieder ihrer Gemeinden zu werden.
Schau dir das Video an, um mehr über Mohamed und seine Geschichte zu erfahren.
Rosalyn brachte ihr Baby dank einer solarbetriebenen Gesundheitseinrichtung sicher zur Welt
Ohne diese Gesundheitseinrichtung im Nordosten Indiens, die mit erneuerbarer Energie betrieben wird, wäre es für Rosalyn sehr schwierig gewesen, ihr Baby sicher zu gebähren. Unser Partner, die SELCO Foundation, arbeitet daran, das zu ändern, indem sie Gemeinden in ländlichen Gebieten mit Solarstrom versorgt.
Die IKEA Foundation unterstützt die SELCO Foundation, um Gesundheitseinrichtungen mit zuverlässiger, erschwinglicher und effizienter Solarenergie zu versorgen. Wir glauben nämlich, dass die Sorge um die Gesundheit der Menschen und unseres Planeten Hand in Hand gehen müssen.
Schau dir das Video an, um mehr über Rosalyn und ihre Geschichte zu erfahren.
Fahinde und ihre Gemeinde haben jetzt Zugang zu erneuerbarer Energie
Fahinde, Nigeria
Fahinde Esther ist Ladenbesitzerin im ländlichen Bolorunduro Igbara-Odo, Oke, Ekiti State, Nigeria. Dank der erneuerbaren Energien, die unser Partner, die Global Energy Alliance for People and Planet (GEAPP), bereitstellt, wird ihre Gemeinde mit erneuerbarer Energie versorgt. Das hat die Lebensqualität der Menschen verbessert.
Die IKEA Foundation ist ein Ankerpartner der Global Energy Alliance for People and Planet, weil wir glauben, dass der Kampf gegen den Klimawandel und die Energiearmut Hand in Hand gehen. Die neuen Grenzen der Energietechnologie ermöglichen uns eine integrative Energiewende, die Arbeitsplätze schafft und die Lebensgrundlage sichert, damit alle Familien auf einem gesunden Planeten leben können.
Schau dir das Video an, um mehr über Fahinde und ihre Geschichte zu erfahren.
Mildred kann mit regenerativer Landwirtschaft nahrhaftes Gemüse anbauen und verkaufen
Mildred, Kenya
Mildred arbeitet in West Kabras in Kenia. Dank unseres Partners, dem World Vegetable Center, können Mildred und viele andere jetzt nahrhaftes, regeneratives Gemüse anbauen und verkaufen, indem sie innovative regenerative Landwirtschaftstechnologien nutzen.
Die Partnerschaft der IKEA Foundation mit dem World Vegetable Center wird dazu beitragen, die Landwirtschaft und die Ernährung in Ostafrika zu verbessern, indem eine gesunde Ernährung gefördert wird. Gleichzeitig wird es den Menschen ermöglicht, mit umwelt- und bodenregenerierenden Methoden in der Landwirtschaft ein angemessenes Einkommen zu erzielen.
Schau dir das Video an, um mehr über Mildred und ihre Geschichte zu erfahren.
Ein besseres Zuhause für vertriebene Menschen schaffen
Im Jahr 2022 waren weltweit über 100 Millionen Menschen gezwungen, aus ihrer Heimat zu fliehen. Diese Menschen verdienen ein Zuhause und etwas Besseres als nur ein Zelt, wenn sie vertrieben werden.
Better Shelter hat in Zusammenarbeit mit dem UNHCR, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen, und der IKEA Foundation eine Bausatz-Notunterkunft entwickelt, die Hunderttausenden von Vertriebenen auf der ganzen Welt helfen soll, sich sicher zu fühlen und ihre Würde zu bewahren.
Die IKEA Foundation arbeitet mit Better Shelter zusammen, weil eine Unterkunft ein menschliches Grundbedürfnis und ein Grundrecht ist. Im Jahr 2023 unterstützte die IKEA Foundation Better Shelter, um Menschen, die durch die Kämpfe im Sudan und das verheerende Erdbeben in der Türkei und in Syrien vertrieben wurden, eine Notunterkunft zu bieten.
Sieh dir das Video an, um mehr über diese innovative Bausatz-Notunterkunft zu erfahren.